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Das Thema Frauenförderung steckt in den Unternehmen noch immer in den Kinderschuhen. Die beiden grössten Haupthindernisse für Frauen beim Aufstieg in Fach- und Führungspositionen sind aus Sicht der Befragten die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie (63%) und klassische Rollenbilder (56%). Die Einführung einer fixen Quote scheint kein adäquates Mittel zu sein. Nur eine Minderheit von 17 Prozentsieht darin ein Instrument zur Erhöhung der Chancengleichheit. Vielmehr müssten neben einer tatsächlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie (71%) und der Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten (50%) auch die Unterstützung in den Unternehmen (46%) und durch Vorgesetzte (41%) gewährt werden.

Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen HR-Report 2013/2014 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Hays AG. An der Umfrage beteiligten sich dieses Jahr 550 Entscheider aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Neben dem Schwerpunktthema wurde wie in den vergangenen Jahren zu den Themen Mitarbeitergewinnung und –bindung, Beschäftigungsfähigkeit und HR-Handlungsfelder die Meinung der Entscheider eingeholt.

Die vollständigen Ergebnisse stehen als Download bereit oder können als Broschüre bestellt werden.

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Kathrin Möckel

Kathrin Möckel

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