Jobprofil
Bauleiter (m/w/d)
Von der Grundsteinlegung bis hin zur Abnahme: Bauleiter:innen haben im wahrsten Sinne des Wortes den Hut auf, wenn es um die Koordinierung von Bauprojekten geht. Damit Bauwerke schnell und korrekt errichtet werden, stellen sie sicher, dass Teams koordiniert und Mitarbeitende richtig eingewiesen werden. Ausserdem kontrollieren sie, ob externe Partnerunternehmen sowie Zulieferfirmen ihren Aufgaben nachkommen.
Bauleiter:innen haben sowohl den wirtschaftlichen, den baulichen als auch zeitlichen Ablaufplan genau im Blick. Sie sind dafür verantwortlich, dass auf Baustellen alles wie geplant abläuft und Kundenwünsche richtig umgesetzt werden. Auch die abschliessende Qualitätskontrolle wird durch den:die Bauleiter:in durchgeführt. Hier stellt man fest, ob das Bauwerk die notwendigen qualitativen Standards erfüllt und alle Aufgaben korrekt ausgeführt wurden.
Bauleiter:innen haben sowohl den wirtschaftlichen, den baulichen als auch zeitlichen Ablaufplan genau im Blick. Sie sind dafür verantwortlich, dass auf Baustellen alles wie geplant abläuft und Kundenwünsche richtig umgesetzt werden. Auch die abschliessende Qualitätskontrolle wird durch den:die Bauleiter:in durchgeführt. Hier stellt man fest, ob das Bauwerk die notwendigen qualitativen Standards erfüllt und alle Aufgaben korrekt ausgeführt wurden.
Sie suchen einen Job als Bauleiter (m/w/d)?
Behalten Sie am Bau immer einen klaren Kopf? Wissen Sie, worauf es beim Neubau von Gebäuden oder bei der Errichtung von Strassen-, Gleis-, Tunnel- oder Kanalbauten ankommt? Dann haben wir die passenden Jobs für Sie.
Sie suchen einen qualifizierten Bauleiter (m/w/d)?
Sie planen ein aufwändiges Bauprojekt und suchen nach einem:einer Bauleiter:in, der die komplette Umsetzung eines Bauprojekts verantwortet? Durch unsere Fachkräfte werden Ihre Vorhaben zügig und termingerecht umgesetzt.
Sie suchen ein spannendes Projekt als Bauleiter (m/w/d)?
Sie haben schon etliche Bauprojekte erfolgreich begleitet und sind absoluter Profi im Hoch- oder Tiefbau als Freelancer tätig? Wie wäre es mit einem neuen spannenden Bauprojekt, bei dem Sie die Leitung übernehmen?
Was ist ein:e Bauleiter:in?
Ein:e Bauleiter:in hat sämtliche Tätigkeiten auf der Baustelle im Auge und kümmert sich sowohl um die Anforderungen der Auftraggeber als auch die ordnungsgemässe Durchführung aller Arbeiten.
Die Bauleitung verbringt also viel Zeit auf den Baustellen, um Zulieferer, externe Firmen und Mitarbeitende zu koordinieren. Sie ist zudem im Büro tätig und erledigt dort Vor- und Nacharbeiten sowie die Projektabwicklung. Sie führt Verhandlungen mit allen Stakeholdern und Lieferanten, holt Angebote ein und führt Kalkulationen durch. Oft werden Bauleiter:innen auch mit einem Projektleiter:innen verglichen, da sich die Aufgaben dieser beiden Leitungsfunktionen stark ähneln.
Teilweise kann der Job als Bauleiter:in viel Stress bedeuten und zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance führen. Denn mitunter werden Projektpläne nicht eingehalten, was eine schnelle Reaktion und oftmals einen Plan B erfordert. Hier sind von der Bauleitung Routine und Expertise, aber auch ein kühler Kopf gefragt, um den Bau dennoch zeitgerecht abzuschliessen.
Als Bauleiter:in treten Sie auf der Baustelle und bei der Zusammenarbeit mit Ihrem Träger und externen Firmen, mit unterschiedlichen Ansprechpersonen in Kontakt. Deshalb verlangt dieser Beruf Kommunikations-Skills, sowie eine gute Menschenkenntnis. Es ist enorm wichtig, dass Sie stets die richtigen Beteiligten in den einzelnen Phasen des Bauplans miteinbeziehen und dass Sie konstant über alle Informationen am Bau verfügen.
Die Bauleitung verbringt also viel Zeit auf den Baustellen, um Zulieferer, externe Firmen und Mitarbeitende zu koordinieren. Sie ist zudem im Büro tätig und erledigt dort Vor- und Nacharbeiten sowie die Projektabwicklung. Sie führt Verhandlungen mit allen Stakeholdern und Lieferanten, holt Angebote ein und führt Kalkulationen durch. Oft werden Bauleiter:innen auch mit einem Projektleiter:innen verglichen, da sich die Aufgaben dieser beiden Leitungsfunktionen stark ähneln.
Teilweise kann der Job als Bauleiter:in viel Stress bedeuten und zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance führen. Denn mitunter werden Projektpläne nicht eingehalten, was eine schnelle Reaktion und oftmals einen Plan B erfordert. Hier sind von der Bauleitung Routine und Expertise, aber auch ein kühler Kopf gefragt, um den Bau dennoch zeitgerecht abzuschliessen.
Als Bauleiter:in treten Sie auf der Baustelle und bei der Zusammenarbeit mit Ihrem Träger und externen Firmen, mit unterschiedlichen Ansprechpersonen in Kontakt. Deshalb verlangt dieser Beruf Kommunikations-Skills, sowie eine gute Menschenkenntnis. Es ist enorm wichtig, dass Sie stets die richtigen Beteiligten in den einzelnen Phasen des Bauplans miteinbeziehen und dass Sie konstant über alle Informationen am Bau verfügen.
Bauleiter:innen Gehalt in der Schweiz: Ein umfassender Überblick
Das Gehalt von Bauleiter:innen liegt in der Schweiz im Schnitt bei 89.477 CHF brutto im Jahr.
Der Bauleiter:innen-Lohn ist allerding von verschiedenen Faktoren, wie Standort, Berufserfahrung und Grösse des Unternehmens, abhängig.
Am besten verdienen Schweizer Bauleiter:innen in Tessin, während das Gehalt in Glarus am geringsten ausfällt.
Das Bauhauptgewerbe in der Schweiz zeichnet sich mit vergleichsweise hohen Löhnen aus: Die höchsten Mindestlöhne und die höchsten Löhne für Handwerker werden in der Schweizer Baubranche bezahlt.
Der Bauleiter:innen-Lohn ist allerding von verschiedenen Faktoren, wie Standort, Berufserfahrung und Grösse des Unternehmens, abhängig.
Am besten verdienen Schweizer Bauleiter:innen in Tessin, während das Gehalt in Glarus am geringsten ausfällt.
Das Bauhauptgewerbe in der Schweiz zeichnet sich mit vergleichsweise hohen Löhnen aus: Die höchsten Mindestlöhne und die höchsten Löhne für Handwerker werden in der Schweizer Baubranche bezahlt.
Einstiegsgehalt als Bauleiter:in: Junior Bauleiter:innen Gehalt in der Schweiz
In den ersten zwei Jahren liegt das Einstiegsgehalt als Bauleiter:in bei etwa 80.000 CHF jährlich. Der Lohn steigt mit zunehmender Berufserfahrung.
Senior Bauleiter:innen Gehalt in der Schweiz: Ihr Verdienst nach vielen Jahren
Bauleiter:innen mit über 12 Jahren Erfahrung können mit einem Lohn von rund 100.000 CHF brutto pro Jahr rechnen.
Das Gehalt ist jedoch auch abhängig vom Arbeit- bzw. Auftraggeber und der Komplexität des Bauprojektes. Auch Zusatzausbildungen können sich positiv auf den Lohn von Senior Bauleiter:innen auswirken, beispielsweise im Bereich Elektrotechnik.
Bauleiter:innen Aufgaben und Tätigkeiten: Was machen Bauleiter:innen?
Die Aufgaben von Bauleiter:innen sind sehr vielfältig und häufig komplex. Ein:e Bauleiter:in bildet die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis: Was zuerst im Büro geplant wurde soll nun auf der Baustelle umgesetzt werden. Da dabei nicht immer alles wie zuvor auf Papier geplant abläuft, muss der:die Bauleiter:in immer wieder neue Lösungen finden.
Zu den wichtigsten Aufgaben von Bauleiter:innen zählen:
- Die Baustelle überwachen und steuern
- Vorgaben in der Baugenehmigung, in Plänen und anderen Vorschriften beachten
- Ordnungsgemässe Umsetzung der Bauarbeiten überprüfen
- Baustellenrundgänge absolvieren
- Arbeitsabläufe ausarbeiten und Prozesse verbessern
- Kostenvoranschläge und Angebote von Dienstleistern einholen
- Verhandlungen und Absprachen mit den Auftraggebern führen
- Personaleinsatz planen
- Leistungen und Lieferungen abnehmen
- Kostenkontrolle und Rechnungsprüfung übernehmen
- Teilnahme an behördlichen Abnahmen
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzrichtlinien einhalten
Junior Bauleiter:innen Aufgaben
Als Junior Bauleiter:in stehen Sie am Anfang Ihrer Karriere in der Bauleitung. Daher dienen Sie als Unterstützungen für die erfahreneren Personen in der Bauleitung.
Zu den Aufgaben von Junior Bauleiter:innen zählen:
- Qualitätskontrolle der ausgeführten Arbeiten
- Administrative Aufgaben, wie Rechnungen checken
- Dokumentation des Baus
- Ansprechperson für Auftraggeber und Externen
- Assistenzfunktion der Senior Bauleitung
Senior Bauleiter:innen Aufgaben
Langjährige Senior Bauleiter:innen wagen sich mit ihrer Expertise oftmals in die Rolle einer Führungskraft – oft Oberbauleiter:in genannt.
Neben ihrer Führungsrolle ähneln ihrer Aufgaben denen der Bauleitung:
Neben ihrer Führungsrolle ähneln ihrer Aufgaben denen der Bauleitung:
- Planung der Bauprojekte
- Organisation und Koordination der Beteiligten
- Absprache mit Auftraggebern
- Kostenkalkulationen
- Überwachung der Einhaltung der baustellenspezifischen Vorschriften
- Dokumentation des Baufortschrittes
- Überprüfung der Qualität
Was ist ein:e Fachbauleiter:in?
Neben Bauleiter:innen gibt es auf Baustellen häufig noch Fachbauleiter:innen. Ein:e Fachbauleiter:in kommt dann zum Einsatz, wenn die Bauleitung mit dem eigenen Fachwissen an ihre Grenzen gerät. Ein:e Fachbauleiter:in ist also Expertin in einem speziellen Fachgebiet, das zu einem bestimmten Punkt am Bau wichtig wird. Das könnten bspw. Holzbau, Brandschutz oder Elektrotechnik sein.
Der:Die Fachbauleiter:in kümmert sich in seinem Zuständigkeitsbereich um die Organisation und Einhaltung der Vorschriften. Er unterstützt den:die Bauleiter:in also in einem gewissen Bereich, während die Bauleitung dennoch Hauptansprechperson für den Bau bleibt. Sobald dieser Fachbereich ordnungsgemäss abgeschlossen ist, ist der Einsatz der Fachbauleitung beendet.
Der:Die Fachbauleiter:in kümmert sich in seinem Zuständigkeitsbereich um die Organisation und Einhaltung der Vorschriften. Er unterstützt den:die Bauleiter:in also in einem gewissen Bereich, während die Bauleitung dennoch Hauptansprechperson für den Bau bleibt. Sobald dieser Fachbereich ordnungsgemäss abgeschlossen ist, ist der Einsatz der Fachbauleitung beendet.
Bauleiter:innen Ausbildung, Studium & Weiterbildung: Wie wird man Bauleiter:in?
In der Schweiz gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Bauleiter:in zu werden: Für viele war der Weg in die Bauleitung ein logischer Karriereschritt nach vielen Jahren im Baugewerbe.
Die meisten Vertreter absolvieren in der Schweiz die Höhere Fachprüfung (HFP) zum:zur Bauleiter:in mit Spezialisierung in Hoch- oder Tiefbau. Dafür gibt es Lehrgänge oder Vorbereitungskurse, die zu empfehlen sind, um die Prüfung zu bestehen.
Ein Studium ermöglicht in der Regel einen direkten Einstieg als Bauleiter:in. Das geht beispielsweise über einen Bachelor oder Master in Studienrichtungen, wie Bauingenieurwesen oder Architektur in Kombination mit praktischer Erfahrung durch unterschiedliche Praktika.
Die meisten Vertreter absolvieren in der Schweiz die Höhere Fachprüfung (HFP) zum:zur Bauleiter:in mit Spezialisierung in Hoch- oder Tiefbau. Dafür gibt es Lehrgänge oder Vorbereitungskurse, die zu empfehlen sind, um die Prüfung zu bestehen.
Ein Studium ermöglicht in der Regel einen direkten Einstieg als Bauleiter:in. Das geht beispielsweise über einen Bachelor oder Master in Studienrichtungen, wie Bauingenieurwesen oder Architektur in Kombination mit praktischer Erfahrung durch unterschiedliche Praktika.
Bauleiter:innen Ausbildung für eine bestandene Höhere Fachprüfung
Um in der Schweiz den geschützten Titel «Dipl. Bauleiter in Hoch- und Tiefbau» zu ragen, ist eine erfolgreich abgeschlossene Höhere Fachprüfung im Ingenieur- uns Architekturwesen (HFP) dafür notwendig. Aktuell tragen rund 2.300 Bauleiter:innen in der Schweiz diesen Titel.
Obwohl es keine klassische Ausbildung zum:zur Bauleiter:in gibt, verläuft der Weg zur bestandenen Prüfung meist über einen Vorbereitungskurs oder einen dezidierten Lehrgang an einer Berufsfachschule. In der Regel dauert ein solcher Lehrgang zwischen vier und sechs Semestern.
Die HFP steht unter Aufsicht des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Um die Prüfung ablegen zu dürfen, brauchen Personen ein eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in Architektur, Ingenieurbau oder als Technischer Zeichner und dazu mindestens fünf Jahre Berufserfahrung als Bauleiter:in. Alternativ dazu ist auch ein Abschluss an einer Fachhochschule oder Universität und zusätzlich sechs Jahre Berufserfahrung als Bauleiter:in möglich.
Interessenten können spezielle Ausbildung in Vorbereitung auf die HFP ablegen, wie z.B. am Campus Sursee.
Obwohl es keine klassische Ausbildung zum:zur Bauleiter:in gibt, verläuft der Weg zur bestandenen Prüfung meist über einen Vorbereitungskurs oder einen dezidierten Lehrgang an einer Berufsfachschule. In der Regel dauert ein solcher Lehrgang zwischen vier und sechs Semestern.
Die HFP steht unter Aufsicht des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).
Um die Prüfung ablegen zu dürfen, brauchen Personen ein eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in Architektur, Ingenieurbau oder als Technischer Zeichner und dazu mindestens fünf Jahre Berufserfahrung als Bauleiter:in. Alternativ dazu ist auch ein Abschluss an einer Fachhochschule oder Universität und zusätzlich sechs Jahre Berufserfahrung als Bauleiter:in möglich.
Interessenten können spezielle Ausbildung in Vorbereitung auf die HFP ablegen, wie z.B. am Campus Sursee.
Bauleiter:innen Studium: Der akademische Weg Richtung Bau
Um den direkten Einstieg in die Bauleitung zu gehen, ist auch der akademische Weg möglich.
Studiengänge, die sich dafür eignen und eine gute Basis für die HFP darstellen sind:
Studiengänge, die sich dafür eignen und eine gute Basis für die HFP darstellen sind:
- Bauingenieurwesen
- Architektur
- Wasser- und Bodenmanagement
- Gebäudetechnik
Für erfahrene Architektinnen mit Bachelor- oder Masterabschluss eignet sich ausserdem ein ergänzendes Masterstudium zu «Bauleitung», das bspw. An der Fachhochschule Nordwestschweiz angeboten wird.
Viele Studierende absolvieren bereits während ihres Studiums passende Praktika auf Baustellen, um die notwendige Erfahrung zu sammeln. Denn wer Bauleiter:in werden möchte, muss unbedingt praktische Erfahrung mitbringen.
Viele Studierende absolvieren bereits während ihres Studiums passende Praktika auf Baustellen, um die notwendige Erfahrung zu sammeln. Denn wer Bauleiter:in werden möchte, muss unbedingt praktische Erfahrung mitbringen.
Weiterbildung als Bauleiter:in
Weiterbildungen zum:zur Bauleiter:in werden von unterschiedlichen Instituten in der Schweiz angeboten. Auch sie schliessen in der Regel mit der Höheren Fachprüfung ab und verleihen den Absolventinnen den offiziell-geschützten Titel «Bauleiterin in Hoch- und Tiefbau». Solche Weiterbildungen gibt es bspw. am Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Sargans oder der Baukaderschule St. Gallen.
Zusätzlich existieren es viele Fortbildungen für Bauleiter:innen, die sich weiter spezialisieren oder ihr Wissen auffrischen wollen. Spannende Weiterbildungsthemen sind dabei:
- (Bau-)Projektmanagement
- Seminare zu spezifischen Materialien
- Rechtssicher handeln in der Bauleitung
- Fachingenieur Module
- Baulogistik-Planung
Bauleiter:innen als Quereinsteiger: Gibt es den Quereinstieg in die Bauleitung?
Ein Quereinstieg als Bauleiter:in ohne relevante Vorerfahrung ist nicht möglich. Um in der Bauleitung tätig zu werden, sind ein Studium oder die Höhere Fachprüfung zu empfehlen, da reichlich theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung für die Ausübung dieses Jobs notwendig sind. Immerhin verantwortet der:die Bauleiter:in den gesamten Bau-Prozess und alle darin tätigen Mitarbeitenden.
Bauleiter:innen Fähigkeiten: Diese Voraussetzungen müssen Bauleiter:innenn haben
Eine abgeschlossenes höhere Fachprüfung zum:zur Bauleiter:in ist nicht ohne Grund Voraussetzung für viele Arbeitgeber, die auf der Suche nach einer qualifizierten Person sind. Denn Fundierte Fachkenntnisse sind für die Arbeit auf der Baustelle unbedingt notwendig.
Zu den wichtigsten Fähigkeiten von Bauleiter:innen zählen:
- Fundierte Kenntnisse in Mathematik und Statistik
- Kenntnisse in Statik, Holzbau, CAD-Planung und Bauinformatik
- Fortgeschrittenes Know-how in relevanten Technologien
- Bauinformatik
- Analytisches Denken
- Teamfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Verhandlungs- und Kommunikationsstärke
- Verantwortungsbewusstsein
Bauleiter:innen Karriere: Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz
Die Bauindustrie erwirtschaftet in der Schweiz 5% des BIP und das Bevölkerungswachstum sorgt dafür, dass immer mehr Wohnraum geschaffen werden muss. Trotz eines leichten Rückgangs in der Auftragslage bleibt die Branche stabil und stark. Auch die Pandemie und ihre nicht allzu drastischen Folgen für die Bauindustrie konnte die Schweiz schnell kompensieren.
Dennoch steht die Branche auch in der Schweiz aufgrund von Fachkräftemangel und Materialknappheit vor spannenden Herausforderungen.
Für Bauleiter:innen stehen die Chancen gut: Qualifizierte Kräfte sind gefragt. Um herauszustechen, bieten sich Weiterbildungen im digitalen Bereich oder im nachhaltigen Bauen an. Denn Innovation wird gefördert – auch am Bau.
Trotz einer leicht rückläufigen Auftragslage ist die Arbeitslosenquote im Baugewerbe mit 3,4% gering. Die Beschäftigungslage ist also durchaus positiv.
Dennoch steht die Branche auch in der Schweiz aufgrund von Fachkräftemangel und Materialknappheit vor spannenden Herausforderungen.
Für Bauleiter:innen stehen die Chancen gut: Qualifizierte Kräfte sind gefragt. Um herauszustechen, bieten sich Weiterbildungen im digitalen Bereich oder im nachhaltigen Bauen an. Denn Innovation wird gefördert – auch am Bau.
Trotz einer leicht rückläufigen Auftragslage ist die Arbeitslosenquote im Baugewerbe mit 3,4% gering. Die Beschäftigungslage ist also durchaus positiv.
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FAQ
Als Bauleiter:in sind Sie zuständig für die gesamte Organisation und Koordination auf der Baustelle. Sie kümmern sich um den Personaleinsatz und den Zeitplan für das Bauvorhaben und kontrollieren, ob alle am Bau Beteiligten ihre Arbeit ordnungsgemäss durchführen.
In der Schweiz müssen Sie, um offiziell als «Bauleiter in Hoch- und Tiefbau» tätig zu sein, die Höhere Fachprüfung im Ingenieur- und Architekturwesen (HFP) absolvieren, die einmal jährlich stattfindet.
In der Schweiz verdienen Bauleiter:innen im Schnitt ein Jahresbruttogehalt von knapp 90.000 CHF. Als Einstiegsgehalt können Sie mit etwa 80.000 CHF im Jahr rechnen, während langjährige Senior Bauleiter:innen rund 100.000 CHF verdienen.
Um sich in der Schweiz offiziell «Bauleiter in Hoch- und Tiefbau» nennen zu dürfen, ist die positive Absolvierung der Höheren Fachprüfung (HFP) notwendig. Für den Antritt werden in der Regel bereits 5 Jahre Berufserfahrung in der Bauleitung vorausgesetzt.
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