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Erfolgreiches
Onboarding

So wird Ihre Einarbeitung zum Erfolg

Sie haben den Auswahlprozess erfolgreich bestanden und freuen sich auf den ersten Arbeitstag im neuen Unternehmen. 

Gleichzeitig bringt der Beginn bei einem neuen Arbeitgeber jedoch auch immer unternehmensinterne Spezifika mit sich. Lesen Sie unsere nachstehenden Tipps und erfahren Sie, wie Sie Ihre Einarbeitung und die erste Zeit im neuen Unternehmen gut meistern.

Vor Ihrem ersten Arbeitstag

Rufen Sie ein bis zwei Wochen vor dem ersten Arbeitstag gerne noch einmal bei Ihrem neuen Chef an und erkundigen Sie sich: 

  • Wann Sie am ersten Tag wo erscheinen sollen
  • Wie die Einarbeitung ablaufen soll (gibt es z. B. einen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter?)
  • Welche Dokumente Sie mitbringen müssen 
  • Wie der Dresscode ist

Es bietet sich an, hierfür eine Checkliste zu erstellen, sodass Sie am ersten Tag gut vorbereitet sind. Lesen Sie sich zur Vorbereitung auch noch einmal Ihre Notizen aus dem Vorstellungsgespräch durch und prägen Sie sich die wichtigsten Namen ein. 

Für den ersten Tag gilt: Stellen Sie sich allen Kollegen persönlich vor und merken Sie sich die Namen der direkten Kollegen sowie Ihres Vorgesetzten und die jeweiligen Aufgabengebiete oder Projekte. Um eine möglichst schnelle Einarbeitung zu realisieren, verabreden Sie sich mit allen Kollegen zu einem näheren Kennenlernen – persönlich wie fachlich. Lassen Sie jedoch während des Netzwerkens allzu persönliche Dinge aussen vor und beteiligen Sie sich nicht an Lästereien.

Mentor in der Einarbeitungszeit

Einige Unternehmen stellen neuen Kollegen für die Einarbeitungszeit einen Mentor zur Verfügung, der die fachliche Einarbeitung übernimmt. Damit haben Sie einen festen Ansprechpartner und wissen, an wen Sie sich bei Fragen wenden können. Dieser kann Ihnen auch bei der sozialen Integration ins Team behilflich sein und Sie dem Stammpersonal vorstellen. 

Zuhören und Interesse zeigen

Zeigen Sie Interesse und hören Sie zu. Entwickeln Sie ein Gefühl für die Strukturen im Unternehmen, stellen Sie Fragen und machen Sie sich Notizen. Probieren Sie zunächst, Probleme selbst zu lösen, und halten Sie komplizierte Prozesse immer schriftlich fest, um diese ggf. später nachschlagen zu können. 

Typische Fehler in der Einarbeitungszeit sind:

  • Fehlende Notizen
  • Ein zu starkes Selbstbewusstsein

Workflows und Prozesse beachten

Halten Sie sich an die Prozesse. Das gilt nicht nur bei neuen Aufgaben, sondern auch, wenn Sie Informationen von anderen Mitarbeitern benötigen oder wenn Ihnen eine Aufgabe schon aus dem vorigen Arbeitsverhältnis bekannt ist.

Übergehen Sie niemanden und halten Sie sich vor allem in den ersten Wochen an die Abläufe, die man Ihnen vermittelt hat. Raum, um eigene Ideen einzubringen, wird sich nach und nach finden. Zunächst sollten Sie sich aber nach den bestehenden Richtlinien einarbeiten. 

Erwartungsgespräch in der Probezeit

Bitten Sie in der Probezeit ggf. um ein Erwartungsgespräch mit Ihrem Vorgesetzten, um Unklarheiten zu beseitigen. Hierbei werden − neben den generellen Rahmenbedingungen − auch Aufgaben und die Arbeitsweise besprochen. Das hilft Ihnen, festzustellen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind und den Anforderungen, die an Sie gestellt werden, entsprechen. Nach den ersten drei Monaten bietet es sich an noch einmal ein umfassendes Feedback einzuholen und zu erfahren, was bereits gut läuft und woran Sie noch arbeiten können.

Fazit

Zusammenfassend ist zu sagen: Ihr Ziel für eine erfolgreiche Einarbeitung sollte sein, sich fachlich möglichst schnell einzuarbeiten und das Unternehmen, die Prozesse und die neuen Kollegen kennenzulernen. 

Überstürzen Sie am Anfang nichts und bringen Sie neue Ideen behutsam ein, dann steht einem guten Arbeitsverhältnis nichts mehr im Wege.

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