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Erster Arbeitstag im neuen Job:
Mit diesen Tipps machen Sie sofort einen guten Eindruck

Heute ist der Tag: Ihr Wecker klingelt, Sie frühstücken, ziehen sich schick an und Sie gehen zur Arbeit. Es ist Ihr erster Arbeitstag im neuen Job. Sie treten endlich die Stelle an, für die Sie viel Zeit und Nerven in Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch gesteckt haben. Schön, dass es mit dem Jobwechsel geklappt hat. Schaffen Sie bereits am ersten Arbeitstag die besten Grundlagen, damit Ihr Start erfolgreich verläuft und Sie auch nach einigen Wochen und Monaten der Einarbeitung weiterhin glücklich mit Ihrer Entscheidung sind.

Selbstverständlich gehört ein wenig Nervosität am ersten Arbeitstag dazu. Doch grübeln Sie bitte im Vorhinein nicht zu sehr darüber, ob Sie tatsächlich gut für die Stelle geeignet sind, Sie die Anforderungen erfüllen oder ob Sie gut ins Team passen. Denn eins ist sicher: Ihr neuer Arbeitgeber bzw. Ihre neue Arbeitgeberin hat sich bewusst für Sie entschieden und ist davon überzeugt, dass Sie perfekt zu dieser Position passen. Sofern Sie im Bewerbungsgespräch ehrlich waren, weiss Ihr neues Unternehmen, welche Qualifikationen Sie mitbringen und passt erste Aufgabenstellungen an Ihr Know-how an. Alles andere können Sie lernen – Ehrlichkeit ist bei einem Jobwechsel immer ein guter Ratgeber.

7 Tipps für den ersten Arbeitstag

Der erste Arbeitstag im neuen Job ist immer spannend – ganz gleich, wie viele neue Stellen Sie in Ihrem Arbeitsleben schon angetreten sind. Denn schliesslich lernen Sie Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen kennen, erhalten womöglich schon erste Aufgaben und fangen an, sich in neue Prozesse einzuarbeiten.

Damit Sie ab dem ersten Tag einen guten Eindruck hinterlassen, sollten Sie sich diese sieben Tipps zu Herzen nehmen:

  1.       Seien Sie pünktlich: Lieber ein paar Minuten zu früh als eine Minute zu spät.

  2.       Kleiden Sie sich angemessen: Ein bisschen zu schick kann zu Beginn nicht schaden.

  3.       Lernen Sie Ihr Team kennen: Stellen Sie sich vor und merken Sie sich die Namen Ihrer neuen Kolleginnen und Kollegen.

  4.       Richten Sie Ihren Arbeitsplatz ein: Machen Sie sich mit der vorhandenen Technik vertraut.

  5.       Seien Sie engagiert: Stellen Sie Fragen, lernen Sie so neue Arbeitsprozesse und auch Ihre Kolleginnen und Kollegen kennen.

  6.       Nehmen Sie Feedback dankend an: Zeigen Sie, dass Sie Hinweise und Kritiken ernst nehmen und direkt umsetzen.

  7.       Achten Sie nicht kleinlich auf Ihre Arbeitszeit: Gehen Sie nicht zu früh und verabschieden Sie sich von Ihren Kolleginnen und                               Kollegen.

Erster Arbeitstag Vorbereitung:  Bauen Sie Sicherheit und Selbstvertrauen auf

Welche Informationen fehlen Ihnen noch, damit Sie gut Ihren ersten Arbeitstag im neuen Job antreten können? Wissen Sie schon, wann Sie anfangen oder wer Ihre Ansprechperson ist? Solche Fragen klären Sie am besten im Voraus mit Ihren Vorgesetzten oder der zuständigen Person aus der Personalabteilung.

Sollten Ihnen hingegen eher Fragezeichen bezüglich Ihrer neuen Arbeitsaufgaben im Kopf herumschwirren, dann sollten Sie sich beruhigen. Denn Sie haben den Job, weil Sie im Bewerbungsprozess überzeugen konnten. Falls Sie zu Beginn nervös werden sollten, führen Sie sich nochmal vor Augen, wieso Sie sich beworben haben, was Sie an der neuen Stelle reizt und welche Argumente eine Rolle spielten, um letztlich auch den Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Vielleicht hilft es Ihnen auch, sich noch einmal intensiver über die Branche, das Unternehmen und Ihr künftiges Team zu informieren. Denn mit diesen Gedanken bestärken Sie sich selbst, werden sicherer und reduzieren Ihren inneren Stress erheblich.

Die ersten Tage im neuen Job – So gelingt der Einstieg ins Team

Ein neuer Job kann noch so gut sein, doch was geschieht, wenn Sie keinen richtigen Draht zu Ihrem Team herstellen können? Vor allem Ihre Beziehung zu Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen haben Sie selbst in der Hand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie möglichst schnell von der Rolle des oder der Neuen zum vollwertigen Teammitglied werden.

Eventuell bekommen Sie durch Ihren neuen Arbeitgeber bzw. Ihre neue Arbeitgeberin eine feste Ansprechperson zugewiesen, die Ihnen dabei hilft, gut anzukommen – sowohl fachlich als auch persönlich. Durch den engen Austausch mit Ihrem Mentor oder Ihrer Mentorin können Sie sich schnell in Arbeitsprozesse, die Firmenkultur und ins Team einfinden. Wird Ihnen keine persönliche Ansprechperson im Unternehmen zugeteilt, seien Sie aktiv und suchen Sie sich selbst einen neuen Kollegen oder eine Kollegin, der oder die Sie in den ersten Arbeitstagen unterstützt.

Eventuell bekommen Sie durch Ihren neuen Arbeitgeber bzw. Ihre neue Arbeitgeberin eine feste Ansprechperson zugewiesen, die Ihnen dabei hilft, gut anzukommen – sowohl fachlich als auch persönlich. Durch den engen Austausch mit Ihrem Mentor oder Ihrer Mentorin können Sie sich schnell in Arbeitsprozesse, die Firmenkultur und ins Team einfinden. Wird Ihnen keine persönliche Ansprechperson im Unternehmen zugeteilt, seien Sie aktiv und suchen Sie sich selbst einen neuen Kollegen oder eine Kollegin, der oder die Sie in den ersten Arbeitstagen unterstützt.


Ein gutes Team funktioniert auch abseits der Arbeitswelt. Zeigen Sie, dass auch Sie nicht strikt Arbeit und Privates trennen und Wert auf ein gutes Miteinander legen. Vielleicht stehen ja demnächst Firmenevents, wie Spieleabende oder ein Besuch in einem Restaurant an. Seien Sie hier offen, ziehen Sie sich nicht zurück und integrieren Sie sich ins Team. Das geht auch in kurzen Pausen zum Beispiel an der Kaffeemaschine. 

Als Teamlead klären Sie am besten vorab mit der Personalabteilung oder Ihren Vorgesetzten, ob Budget für Teamevents vorhanden sind und initiieren selbst einen Termin zum gemeinsamen Kennenlernen. So zeigen Sie, dass Sie Interesse an jedem Einzelnen haben und sich als Teil des Teams sehen.

Ein gutes Team funktioniert auch abseits der Arbeitswelt. Zeigen Sie, dass auch Sie nicht strikt Arbeit und Privates trennen und Wert auf ein gutes Miteinander legen. Vielleicht stehen ja demnächst Firmenevents, wie Spieleabende oder ein Besuch in einem Restaurant an. Seien Sie hier offen, ziehen Sie sich nicht zurück und integrieren Sie sich ins Team. Das geht auch in kurzen Pausen zum Beispiel an der Kaffeemaschine. 

Als Teamlead klären Sie am besten vorab mit der Personalabteilung oder Ihren Vorgesetzten, ob Budget für Teamevents vorhanden sind und initiieren selbst einen Termin zum gemeinsamen Kennenlernen. So zeigen Sie, dass Sie Interesse an jedem Einzelnen haben und sich als Teil des Teams sehen.


Nach und nach werden Sie immer mehr Aufgaben für Sie an Ihrem neuen Arbeitsplatz ansammeln. Versuchen Sie dabei immer realistisch einzuschätzen, wie viel Sie leisten können. Sicherlich möchten Sie beweisen, dass Sie die richtige Besetzung für die Stelle sind, aber das müssen Sie nicht durch die Vielzahl der erledigten Aufgaben tun. Letzten Endes zählt die Qualität Ihrer Arbeit. Nehmen Sie sich daher ausreichend Zeit, teilen Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen mit, wann Sie eine Aufgabe abgeschlossen haben und informieren Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen darüber ganz transparent.

Nach und nach werden Sie immer mehr Aufgaben für Sie an Ihrem neuen Arbeitsplatz ansammeln. Versuchen Sie dabei immer realistisch einzuschätzen, wie viel Sie leisten können. Sicherlich möchten Sie beweisen, dass Sie die richtige Besetzung für die Stelle sind, aber das müssen Sie nicht durch die Vielzahl der erledigten Aufgaben tun. Letzten Endes zählt die Qualität Ihrer Arbeit. Nehmen Sie sich daher ausreichend Zeit, teilen Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen mit, wann Sie eine Aufgabe abgeschlossen haben und informieren Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen darüber ganz transparent.


Innerhalb kürzester Zeit finden Sie heraus, mit welchen Kolleginnen und Kollegen Sie auf einer Wellenlänge sind und ob sich Ihre Tätigkeitsbereiche überschneiden. Nutzen Sie deshalb Mittags- oder Kaffeepausen, um diese näher kennenzulernen und suchen Sie nach fachlichen Gemeinsamkeiten.

Innerhalb kürzester Zeit finden Sie heraus, mit welchen Kolleginnen und Kollegen Sie auf einer Wellenlänge sind und ob sich Ihre Tätigkeitsbereiche überschneiden. Nutzen Sie deshalb Mittags- oder Kaffeepausen, um diese näher kennenzulernen und suchen Sie nach fachlichen Gemeinsamkeiten.


Jedes Unternehmen hat seine eigenen Abläufe, Prozesse und Workflows. Vielleicht sind Sie es anders gewohnt und haben sofort ein paar Verbesserungsvorschläge im Sinn. Bleiben Sie zu Beginn jedoch zurückhaltend und äussern Sie nicht sofort Ihre Gedanken zu den Strukturen und Arbeitsprozessen Ihres neuen Unternehmens. Versuchen Sie, sich anzupassen und bringen Sie Lösungsempfehlungen besser erst nach ein paar Wochen ein.  Ausser, Sie wurden als Führungskraft eingestellt, mit dem Wunsch, die bestehenden Prozesse zu verändern.

Jedes Unternehmen hat seine eigenen Abläufe, Prozesse und Workflows. Vielleicht sind Sie es anders gewohnt und haben sofort ein paar Verbesserungsvorschläge im Sinn. Bleiben Sie zu Beginn jedoch zurückhaltend und äussern Sie nicht sofort Ihre Gedanken zu den Strukturen und Arbeitsprozessen Ihres neuen Unternehmens. Versuchen Sie, sich anzupassen und bringen Sie Lösungsempfehlungen besser erst nach ein paar Wochen ein.  Ausser, Sie wurden als Führungskraft eingestellt, mit dem Wunsch, die bestehenden Prozesse zu verändern.


Sie kennen sich bestens in Ihrem Bereich aus und sind davon überzeugt, dass andere von Ihrem Know-how nur profitieren können? Auch wenn Ihre Motive absolut wünschenswert sind, sollten Sie als Neuling im Team Einfühlungsvermögen walten lassen. Das bedeutet zwar nicht, dass Sie passiv sein sollen. Doch bleiben Sie immer respektvoll, gehen Sie behutsam vor und agieren Sie empathisch gegenüber Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Sie kennen sich bestens in Ihrem Bereich aus und sind davon überzeugt, dass andere von Ihrem Know-how nur profitieren können? Auch wenn Ihre Motive absolut wünschenswert sind, sollten Sie als Neuling im Team Einfühlungsvermögen walten lassen. Das bedeutet zwar nicht, dass Sie passiv sein sollen. Doch bleiben Sie immer respektvoll, gehen Sie behutsam vor und agieren Sie empathisch gegenüber Ihren neuen Kolleginnen und Kollegen bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.


Ein Team lebt von den unterschiedlichen Fähigkeiten seiner Mitglieder. Stärken und Schwächen gleichen sich aus und ergänzen sich im Optimalfall. Zeigen Sie Ihrem Team, wie wertvoll Sie sind. Bringen Sie Ihre Stärken ein und arbeiten Sie mit der Hilfe Ihrer Kolleginnen und Kollegen an Ihren Schwächen.

Ein Team lebt von den unterschiedlichen Fähigkeiten seiner Mitglieder. Stärken und Schwächen gleichen sich aus und ergänzen sich im Optimalfall. Zeigen Sie Ihrem Team, wie wertvoll Sie sind. Bringen Sie Ihre Stärken ein und arbeiten Sie mit der Hilfe Ihrer Kolleginnen und Kollegen an Ihren Schwächen.


Sie sind neu und müssen sich erst einmal einarbeiten. Doch: Brauchen Sie tatsächliche die Hilfe Ihrer Kolleginnen und Kollegen oder können Sie sich manche Informationen auch selbst besorgen? Durchforsten Sie lieber zunächst Arbeitsanweisungen, recherchieren Sie im Intranet und versuchen Sie, Ihre Fragen selbst zu beantworten. Auch ein Blick ins Organigramm des Unternehmens kann helfen, Ihre Unkenntnis zu reduzieren. Vergessen Sie zu Beginn nicht, sich Notizen zu machen. So vermeiden Sie, dass Sie zweimal vor einer neuen Herausforderung stehen.

Sie sind neu und müssen sich erst einmal einarbeiten. Doch: Brauchen Sie tatsächliche die Hilfe Ihrer Kolleginnen und Kollegen oder können Sie sich manche Informationen auch selbst besorgen? Durchforsten Sie lieber zunächst Arbeitsanweisungen, recherchieren Sie im Intranet und versuchen Sie, Ihre Fragen selbst zu beantworten. Auch ein Blick ins Organigramm des Unternehmens kann helfen, Ihre Unkenntnis zu reduzieren. Vergessen Sie zu Beginn nicht, sich Notizen zu machen. So vermeiden Sie, dass Sie zweimal vor einer neuen Herausforderung stehen.


Die ersten 100 Tage im neuen Job: Fühlt sich alles richtig an? 

Mit dem neuen Job sollte alles einfach und besser werden? Die Aussichten auf ein tolles Team, Vorgesetzte auf Augenhöhe und ein eventuell höheres Gehalt waren gut. Ob der Traumjob auch wirklich alles hält, was er versprochen hat, zeigt sich oft schon in den ersten Monaten der Probezeit. Dann heisst es: ehrlich sein – zu sich, aber auch dem Unternehmen gegenüber.

„Wie geht es Ihnen denn jetzt, nachdem Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen besser kennen und die ein oder andere Aufgabe erledigt haben?”. In vielen Unternehmen gehört es zum Onboarding dazu, regelmässig Mitarbeitergespräche zu führen und den aktuellen Status Quo zu definieren. Dabei geht es nicht mehr nur um ein Feedback, das an Sie gerichtet wird. Oftmals können auch Sie die Chance nutzen und Ihren Vorgesetzten mitteilen, was Sie aktuell im neuen Job beschäftigt.

Ist alles im grünen Bereich, dann steht einer glücklichen gemeinsamen Zukunft vorerst nichts im Wege. Gibt es hingegen Signale, die zeigen, dass Sie oder Ihr Arbeitgeber bzw. Ihre Arbeitgeberin unzufrieden sind, sollte souverän reagiert werden. Haben Sie keinen direkten Draht zu Ihren Vorgesetzten oder fühlen Sie sich nicht gut in das Team integriert? Haben Sie das Gefühl, den Anforderungen der Stelle nicht gerecht zu werden oder vermissen Sie vielleicht sogar Ihren alten Job? Oder wird Ihre Führungsrolle im Team noch nicht akzeptiert?

Versuchen Sie zunächst, diese Situationen realistisch einzuschätzen. Manches braucht einfach ein bisschen Zeit. Doch wenn ein Thema Sie um den Schlaf bringt, dann sprechen Sie es so früh wie möglich offen an. Bitten Sie Ihren Chef oder Ihre Chefin um ein Gespräch, notieren Sie sich, was Sie beschäftigt und versuchen Sie, gemeinsam eine gute Lösung zu finden.

Wichtig ist es, dass Sie sich keineswegs entmutigen lassen. Lernen Sie, auf Zwischentöne zu achten, Ihre Ansprüche realistisch einzuschätzen und sammeln Sie Erfahrungen. So lernen Sie am besten, worauf Sie beim nächsten Jobwechsel achten sollten, um glücklich im Job zu sein.

Seien Sie auch hier ehrlich und realistisch: Manchmal passt es auch einfach nicht und eine Trennung ist für alle Beteiligten der beste Weg. Doch ebenso kann es gut möglich sein, dass ein klärendes Gespräch Ihre Bedenken in Luft auflöst und Sie die Situation nur falsch eingeschätzt haben.

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Tipps und Tricks für den ersten Eindruck

Zeigen Sie im Vorstellungsgespräch, dass Sie Ihr Wunschunternehmen bestens kennen und Sie die perfekte Besetzung für die gesuchte Stelle sind.

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So präsentieren Sie sich auf Social-Media-Plattformen, um die Aufmerksamkeit künftiger Arbeitgeber zu bekommen.

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Sie möchten schon vor einer Bewerbung wissen, ob das Unternehmen zu Ihnen passt, oder nicht? Wir zeigen Ihnen, wie Sie die nötigen Infos finden.